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Warum Puzzles gut für das Gehirn und die Stimmung sind

Von Tiki Oraloa  •   2 Minuten gelesen

Pourquoi faire des puzzles est bon pour le cerveau et pour le moral

Oft als bloßer Zeitvertreib angesehen, verbirgt das Puzzle in Wirklichkeit echte Tugenden für den Geist und das Wohlbefinden. Ob Sie nun ein Fan von 100 Teilen oder Anhänger der XXL-Formate sind, jedes eingepasste Teil tut weit mehr, als nur ein Bild zu vervollständigen: Es stimuliert, beruhigt und stärkt unsere mentalen Fähigkeiten. Ein Blick auf eine Aktivität, die ebenso spielerisch wie intelligent ist!


1. Ein sanftes Training für das Gehirn

Ein Puzzle zu machen, beansprucht viele Bereiche unseres Gehirns:

  • Das visuelle Gedächtnis: Ein Teil im richtigen Farbton oder Muster zu finden, erfordert, sich daran zu erinnern, was man gesehen hat.
  • Die Hand-Augen-Koordination: Essenziell, um präzise zu manipulieren, zu drehen und anzupassen.
  • Die räumliche Logik: Sich vorstellen, wie die Formen ineinander greifen, Ecken, Ränder und Leitlinien erkennen.
  • Die Konzentration: Nichts ist besser als ein Puzzle, um uns in einen Flow-Zustand zu versetzen (dieses Gefühl der vollständigen Immersion, bei dem man das Zeitgefühl verliert).

Im Laufe der Teile trainiert man sein Gehirn sanft... ohne das Gefühl zu haben, sich anzustrengen.

 

2. Ein echter Stimmungsaufheller

Ein Puzzle zu machen, bedeutet auch, auf sich selbst zu achten. Hier ist der Grund:

  • Gefühl der Erfüllung: Jedes platzierte Teil gibt eine kleine Befriedigung. Und am Ende, welch ein Stolz!
  • Moment der Ruhe: Fernab von Lärm, Bildschirmen und Alltagsstress taucht man in eine beruhigende Blase ein.
  • Stress- und Angstbewältigung: Die Aufmerksamkeit auf eine einfache, aber fesselnde Aufgabe zu richten, beruhigt aufdringliche Gedanken.
  • Digitale Entkopplung: Ein echter Offline-Moment, der dem Geist und den Augen guttut.

 

3. Eine Aktivität, die man teilen oder allein genießen kann

Das Puzzle hat den Vorteil, sowohl allein als auch in der Familie angenehm zu sein. Allein bietet es einen Moment der Introspektion und Entspannung. Zu zweit oder in der Gruppe ist es eine Gelegenheit, sich auszutauschen, zu kooperieren und manchmal sogar über Fehler zu lachen!

 

4. Und als Bonus... ein meditativer Effekt

Immer mehr Menschen vergleichen das Puzzle mit einer Form der aktiven Meditation. Man muss nicht still sitzen und die Augen schließen: Es reicht, sich mit einem schönen Bild, das es zu bauen gilt, hinzusetzen und den Geist nach und nach zur Ruhe kommen zu lassen.

 

Fazit: Ein Spiel, das gut tut, Stück für Stück

Zusammengefasst, ein Puzzle zu machen bedeutet nicht nur, ein Bild zusammenzusetzen. Es ist ein Moment der Ruhe, des Vergnügens und des geistigen Trainings zugleich. Eine einfache Aktivität, die für alle zugänglich ist und viel bringt... ohne dass es auffällt.

Vorausgehend Neben